Mitteldeutschland 2 Vereine messen Ihre Kräfte in der 2. Bundesliga (Thüringen und Sachsen schlagen in der 2. Bundesliga auf!)

Hallo Herr Müller, liebes Sport im Osten Team,

wir möchten Sie auf ein Highlight der kommenden Saison 2024/2025 in der Badminton-Bundesliga aufmerksam machen. Die HSG DHfK Leipzig ist in die 2. Badminton Bundesliga aufgestiegen und wird nun gemeinsam mit dem SV GutsMuths Jena e.V. um wichtige Punkte kämpfen ….,




Pressemitteilung DBV_PM_2023-08-11 Individual-Weltmeisterschaften vom 21. bis 27. August 2023 in Kopenhagen (Dänemark)

Die Weltspitze trifft sich in Kopenhagen

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(Pressesprecherin DBV)


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Dr. Claudia Pauli
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Pressemitteilung DBV – Eine Stimme zu wenig: Vorerst keine neue Zählweise im Badminton

DBV PM 2021-05-23 keine neue Zählweise im Badminton

Sehr geehrte Damen und Herren,

überraschend haben die Mitgliedsorganisationen des Badminton-Weltverbandes BWF bei der Mitgliederversammlung am 22. Mai 2021 gegen die Änderung der Zählweise in der Racketsportart votiert. Somit wird das System „3 x 21“ (= zwei Gewinnsätze bis 21 Punkte), das seit 2006 gilt, beibehalten und nicht auf die Zählweise „5 x 11“ (= drei Gewinnsätze bis elf Punkte) umgestellt.

Beim Annual General Meeting (AGM) sprachen sich 66,31 Prozent der Delegierten (= 187 Stimmen) für die Änderung der Zählweise aus, 33,69 Prozent (= 95 Stimmen) entschieden sich dagegen. Zur Einführung des Systems „5 x 11“ wäre eine Zweidrittelmehrheit erforderlich gewesen (= 188 Stimmen). Umgerechnet fehlte damit eine Stimme.

Claudia Pauli
(Pressesprecherin DBV)


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Pressemitteilung DBV – Einführung einer neuen Zählweise im Badminton steht bevor

DBV PM 2021-05-18 Einführung einer neuen Zählweise im Badminton steht bevor

Sehr geehrte Damen und Herren,

15 Jahre nachdem im Badminton zuletzt die Zählweise umgestellt wurde, könnte das Regelwerk in der olympischen Sportart erneut eine solch gravierende Veränderung erfahren: Beim Annual General Meeting (AGM) der Badminton World Federation (BWF), der Mitgliederversammlung des Badminton-Weltverbandes BWF, wird am 22. Mai 2021 über einen entsprechenden Vorschlag abgestimmt.

Claudia Pauli
(Pressesprecherin DBV)


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Pressemitteilung DBV – Perfekter EM-Auftakt

DBV PM 2021-04-27 Individual-EM Tag 1

Sehr geehrte Damen und Herren,

Vier Spiele, vier Siege: Die Athletinnen und Athleten des DBV haben bei den Individual-Europameisterschaften 2021 in Kiew/Ukraine (27. April bis 2. Mai 2021) einen perfekten Start verzeichnet.

Claudia Pauli
(Pressesprecherin DBV)


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Gedanken zum “Projekt Mitteldeutschland” von Rolf Becker

Rolf Becker, der schon seit Jahrzehnten als Sportjournalist die Sportart Badminton beobachtet und analysiert, hat auch während des Lockdowns keinen Grund mit der Berichterstattung zu stoppen. Besonders diese Zeit hat ihn dazu veranlasst die aktuelle Lage der sächsischen Badmintonvereine zu reflektieren und gezielt seinen Fragen auf den Grund zu gehen. Für dieses Interview hat er sich einen besonderen Gesprächspartner eingeladen, den jahrelangen Vizepräsidenten des DBVs und Abteilungsleiter der HSG DHfK Leipzig, Gerd Pigola. Becker und Pigola sprechen im Interview intensiv über die Situation in der Regionalliga und gehen auf mögliche Gründe des momentanen Trends ein. Im folgenden Abschnitt findet ihr das kritische Interview der beiden.

Gedanken zum Beitrag Projekt Mitteldeutschland von Paula-Elisabeth Nitschke am 21.10.2020

Sportjournalist Rolf Becker im Gespräch mit Gerd Pigola, Abteilungsleiter Badminton der HSG DHfK Leipzig

Als Sportjournalist begleite ich den Badmintonsport schon über drei Jahrzehnte, und betrachte die derzeitige Situation in Sachsen mit Sorge. Thüringen hat Sachsen leistungssportlich derzeit ganz klar den Rang abgelaufen, ist mit Guts Muths Jena in dieser Saison sogar erstmals in der 1. Bundesliga vertreten, und das mit einem Kader, der in Jena ausgebildet wurde oder aus dem mitteldeutschen Raum, auch aus Sachsen sind Spieler nach Jena gewechselt.  Badminton hat sich am dortigen Sportgymnasium etabliert. Der Erfolg gibt den Verantwortlichen recht, nur mit der Bündelung von Kräften und dem Schaffen eines optimalen Umfeldes ist es möglich, erfolgreiche Kader zu entwickeln, die vom Leistungsvermögen her einen Sprung in das DBV-Stützpunktsystem schaffen können. Über die aktuelle Situation in Sachsen führte ich das folgende Gespräch mit dem Abteilungsleiter der HSG DHfK Leipzig, Gerd Pigola, der bis 2018 25 Jahre lang auch als Vizepräsident DBV tätig und für den nationalen Spielbetrieb verantwortlich war.

Gegenwärtig spielt nur die HSG DHfK Leipzig in der Regionalliga. Wie bewertest Du die aktuelle Situation ?

Gerd Pigola: Es ist in der Tat bedauerlich. Wir hatten bessere Zeiten, einst spielten Zittau, Gittersee, Röhrsdorf, Zwenkau und TSV Dresden in der 3. Liga, es gab spannende Matches zwischen den sächsischen Vertretern. Dazu hatte sich Zittau als Fahrstuhlmannschaft zwischen 2. und 3. Liga etabliert und auch Röhrsdorf und DHfK spielten jeweils eine Saison in der 2. Liga. In der Saison 2019/2020 musste auch TSV Dresden die 3. Liga verlassen. DHfK schrammte knapp am Abstieg vorbei, und ist auch in dieser Saison, sollte sie denn irgendwann gespielt werden, ausschließlich mit dem Kampf gegen den Abstieg befasst. Sollte das passieren, gibt es in Sachsen einen weißen Fleck bezüglich überregionaler Ligen. Auch das Interesse sächsischer Vereine in die Regionalliga aufzusteigen ist nicht gegeben. Seit Jahren will kein Meister in die Aufstiegsrunde.

Wo siehst Du die Ursachen ?

Gerd Pigola:  Sachsen ist mit über 5.000 Aktiven der mitgliederstärkste Landesverband der neuen Bundesländer. Zurückblickend gab es zwei Ereignisse, die für den heutigen Leistungsstand verantwortlich sind. Die erste Fehlentscheidung lag schon im Gründungsjahr des Verbandes. Jeglichen Entwicklungen in Richtung leistungssportlicher Strukturen wurde eine Absage erteilt und als Utopie abgetan. Gerade in der Euphorie der ersten Jahre nach der deutschen Einheit wäre viel möglich gewesen. Die absolute Orientierung sollte auf der Nachwuchsentwicklung liegen. Nach 30 Jahren muss man sich fragen, wo ist er, der Nachwuchs aus dieser Zeit ?Eine zweite Fehlentscheidung bestand darin, Badminton als Sportart am Gymnasium in Seifhennersdorf zu entwickeln. Das Projekt scheiterte kläglich, der Standort war unglücklich gewählt. Eine Chance hätte das Vorhaben in Dresden, Chemnitz oder Leipzig gehabt, mit guter Verkehrsanbindung und mit großem Einzugsgebiet.

Es gab und gibt in Sachsen kein Konzept für eine leistungssportliche Entwicklung. Alle Bemühungen enden, wenn ein Aktiver den gut strukturierten Nachwuchsbereich verlässt.



Nun haben sich die Landesverbände Thüringen Sachsen-Anhalt und Sachsen zu dem „Projekt Mitteldeutschland“ bekannt, um gemeinsam die Entwicklung voran zu treiben. In Jena wird eine hervorragende Arbeit geleistet, die sportliche Kompetenz wird ergänzt durch Personen, die das erforderliche Umfeld bereiten, unter anderem durch den Präsidenten des Thüringer Verbandes, der glänzend vernetzt ist. Aber, auch das gehört zur Wahrheit: Das Erstligateam der Saison 2020/2021 spielt in der Stammformation mit drei Sachsen:



Laura Adam aus Zittau/DHfK, Annika Schreiber aus Stollberg /DBV-Nachwuchskader/Horner TV und Pit Hofmann aus Niederwürschnitz/DHfK.



Darüber hinaus liegt der Fokus natürlich auf der Entwicklung von Nachwuchskadern. Die Erwartungshaltung ist, pro Jahrgang ein oder zwei Talente zu entwickeln und evtl. zu delegieren.

Das ist Geschichte, was läuft aktuell ?

Gerd Pigola: Die Entwicklung des Sports in einer Region wird von Personen geprägt, die dafür sorgen müssen, dass die Rahmenbedingungen stimmen, organisatorisch, sportlich und auch finanziell. Da kann ich nur über meinen Verein sprechen und sehe zwei Aufgaben für uns.:

Wir müssen die Regionalliga erhalten, als Leuchtturm in der Region und als Auffangbecken für leistungsorientierte Spieler. Ein Leistungszentrum in Jena, finanziert durch die genannten Landesverbände, muss auch daran interessiert sein, höherklassige Einsatzmöglichkeiten für die Talente zu sichern, die es aktuell noch nicht, oder auch überhaupt nicht in die erste Reihe schaffen.

– Wir müssen selbst eine gute Nachwuchsarbeit leisten, stoßen aber an unsere Grenzen:



– Wir haben qualifizierte Trainer, die eine hervorragenden Job machen. Gerade die Jüngsten brauchen die besten Trainer. Die Trainer müssen aber bezahlt werden.



– Ergebnis unserer Arbeit: Wir sind durch den BVS im zweiten Jahr hintereinander als BVS-Talentzentrum berufen. Es gelingt aber auch uns nicht, ein tägliches Training anzubieten, weil ganz einfach Hallenzeiten fehlen.



– Das neue Jugendwettkampfsystem bringt den Verein finanziell und die Betreuer zeitlich in Grenzbereiche.

Dresden war mit der SG Gittersee und mit dem TSV Dresden doppelt in der Regionalliga vertreten. Was ist los in Dresden ?

Gerd Pigola: Zur Situation in Dresden kann ich als Außenstehender nur Vermutungen anstellen. Es gibt immer Umbrüche, personell in der Führung der Vereine und im Kader der Mannschaften. So spielte die SG Gittersee im letzten Jahr ihrer Zugehörigkeit zur 3. Liga mit Akteuren aus Sachsen-Anhalt, die mit dem Abstieg Dresden verließen. Inzwischen spielt ein Großteil dieser Mannschaft in Gera in der Regionalliga.



Wahrscheinlich sehen die leistungsorientierten Spieler in sächsischen Vereinen keine Perspektive.



Sehr hoffnungsvoll stimmt aber die hervorragende Nachwuchsarbeit in der SG Gittersee, es bleibt zu hoffen, dass dadurch wieder eine Mannschaft entwickelt werden kann, die zumindest in der höchsten sächsischen Liga das Leistungsniveau mitbestimmen kann.



TSV ist in der Saison 2019/2020 aus der Regionalliga abgestiegen und ich hoffe sehr, dass sie in der Sachsenliga durchstarten und den Wiederaufstieg anstreben. Aber auch der TSV muss personelle Verluste kompensieren. Insgesamt könnte Dresden mit in Dresden ansässigen Spielern eine hervorragende Regionalligamannschaft stellen.

Danke für das Gespräch,

Frohe Weihnachten

und bleib gesund

Rolf Becker




Kandidatinnen / Kandidaten für Spielerrat gesucht!

Ende des Jahres ist es wieder soweit. Ein neuer Spielerrat soll im Dezember gewählt werden. Wer sich jetzt fragt, was der Spielerrat eigentlich ist und wo seine Kompetenzen liegen, der sollte die folgenden Zeilen genauer lesen.

Der Spielerrat ist ein sehr interessantes und bisher eher unterschätztes Projekt im BVS. Bis vor Kurzem lag der Schwerpunkt des Rates darin Spieler*innen gegenüber den Gremien des BVS zu vertreten und Setzlisten fair zu gestalten.

Diese Aufgaben sollen künftig jedoch erweitert werden. Der Spielerrat wird folgende Funktionen übernehmen:

  • Interessenvertretung gegenüber Jugend- und Spielausschuss
  • Beratung der Spielerinnen/Spieler bei Karrierefragen
  • Beratende Funktion bei BVS-Turnieren hinsichtlich der Setzliste
  • Unterstützung von Funktionären bei Projektaufgaben im Interesse der Spieler*innen
  • Ansprechpartner und Vertrauensperson für Anliegen der Spieler*innen
  • Kommunikation mit den Spielerinnen/Spieler über Wünsche, Ideen und Projekte
  • Organisation von kleinen Events, wie beispielsweise von Vorbereitungslehrgängen
  • Verteilen von Informationen an Spielerkreise

Nachdem die Zielstellungen des Rates deutlich geworden sind, stellt sich jetzt die Frage, wie sich jener zusammensetzen soll. Bisher bestand die Vertretung aus zwei Personen aus dem Bereich der Aktiven (O19). Mit der Neustrukturierung des Spielerrates geht gleichzeitig auch ein Wandel in der Zusammensetzung einher. Angedacht sind je ein Vertreter/eine Vertreterin aus den Altersklassen U19, O19 und O35. Denn nur durch eine breite Aufstellung ist eine adäquate Repräsentation der Mitglieder des BVS möglich.

Abschließend lässt sich sagen, dass das Hauptanliegen des Wandlungsprozesses eine bessere Zusammenarbeit im BVS ist. Wir wollen eine gelebte Vereinsstruktur, an der alle teilnehmen können und wollen. Wir möchten reine Top-down-Prozesse vermeiden und zielen darauf ab, dass möglichst viele Mitglieder eigene Ideen und Projekte einfließen lassen.

Also, wer schon immer einmal was im BVS bewirken wollte, der sollte jetzt aktiv werden. Bewerben könnt ihr euch noch bis zum 30.11.2020.  Dabei sollte eure Bewerbung schriftlich entweder an den Sportwart des BVS (sportwart@bvsachsen.de) oder an die jetzigen Vertreter des Spielerrates (spielerrat@bvsachsen.de) gesendet werden. Sollten bezüglich des Projekts weitere Fragen auftauchen, dann stehen die eben genannten Ansprechpartner gerne zur Verfügung.

Nutzt Eure Chance!




Projekt Mitteldeutschland: Sachsen schlagen in der 1. Bundesliga auf!

Am letzten Wochenende stieg die 1.Bundesliga in die Punktspiel-Saison ein und damit auch der SV GutsMuths Jena. Wer sich jetzt fragt, was der thüringische Erstbundesligist mit Sachsen gemein hat, der sollte die folgenden Zeilen lesen. Bereits vor einigen Jahren startete das Projekt Mitteldeutschland, welches das Ziel einer länderübergreifenden Zusammenarbeit der Bundesländer Sachsen, Sachsen-Anhalt und Thüringen verfolgt.

Der Fokus liegt hierbei besonders auf der Förderung des Nachwuchsbereiches sowie der leistungssportlichen Trainerausbildung. Durch die gemeinsame Arbeit sollen mitteldeutsche Talente auf eine Karriere und ein Leben im Leistungssport vorbereitet werden. 2015 wurde dabei Jena, auf Basis der gegebenen Bedingungen, als Stützpunkt ausgewählt.

Fünf Jahre nach dem Startschuss des Projektes schlägt jetzt sogar eine mitteldeutsche Mannschaft in der 1. Bundesliga auf, die auch einige ehemalige sächsische Spielerinnen und Spieler verpflichtet hat. So zählen Annika Schreiber (ursprünglich BC Stollberg-Niederdorf), Laura Adam (ursprünglich TSV Großschönau), Pit Hofmann (ursprünglich TSV Niederwürschnitz) sowie Nicole Bartsch (ursprünglich 1.BV Görlitz) zu den Stammspielern des Kaders.

Auch wenn die Saison eine Herkulesaufgabe für die Jenaer Mannschaft darstellt, sind die Spielerinnen und Spieler topmotiviert alles zu geben und den ein oder anderen Nationalspieler zu ärgern. Auch für die sächsischen Vereine sollte dies als Motivationsanreiz gesehen werden, denn durch das Projekt wird deutlich, dass nicht ausschließlich Großvereine aus Bayern, Nordrhein-Westfalen oder Hamburg den Sprung in den Leistungssport schaffen können.

Solange der richtige Ehrgeiz und eine optimale Unterstützung zusammenkommen, ist in der Badmintonwelt alles möglich.

Hier findet Ihr die Ergebnisse der Jenaer vom Wochenende:

https://www.turnier.de/sport/league/match?id=B3510C02-5438-4B68-B55F-4A2B86B6BF26&match=99




Sachseneinzelmeisterschaften der U15 und U19 in Zwenkau – Favoriten setzen sich durch

Am 17.10.2020 trafen sich in der Stadthalle in Zwenkau die Spieler der Altersklassen U15 und U19, um die besten Sachsens unter sich auszumachen. Aufgrund der anhaltenden Corona-Pandemie waren besondere Vorkehrungen zu treffen. Insgesamt haben sich alle – bis auf wenige Ausnahmen – an die geänderten Vorschriften gehalten, sodass wir das Turnier ohne größere Zwischen­fälle gut über die Bühne bringen konnten.

Begonnen wurde mit dem Mixed. In der Altersklasse U15 hatte die an Eins gesetzte Paarung Konrad Rötzer/Anna Geißler wenig Mühe und gewann das Turnier. Auch in der U19 setzten sich die Favoriten Max Mannstein und Pheline Krüger durch und wurden Sachsenmeister.

Im nachfolgenden Einzel sicherte sich Nils Hahn in der U15 den Sieg, bei den Mädchen gewann Anna Geißler. Im Finale in der U19 setzte sich am Ende Tillmann Remiger durch und sicherte sich den Titel. Bei den Mädchen holte sich die an Zwei gesetzte Amelie Lehmann den Sieg.

In den Doppeldisziplinen setzten sich in der U15 die Sportfreunde Nils Hahn und Konrad Rötzer durch. Der Sieg bei den Mädchen ging an Anna Geißler und Jennifer Truong. In der U19 sicherten sich die Herren Tillmann Remiger und Paul-Janek Vorwerk den Titel, bei den Damen gewannen Pheline Krüger und Amelie Lehmann das Turnier.

Anja Züfle

Leiter Spielbetrieb BV Zwenkau 64 e.V.

Im Folgenden die Platzierten:

Mixed U15

  1. Konrad Rötzer/Anna Geißler (SG Gittersee/Radebeuler BV)
  2. Nils Hahn/Jennifer Truong (SG Gittersee/Radebeuler BV)
  3. Adam Taha/Lea Sophie Silabetzschky (BV Marienberg/ATSV Freiberg) und Leonhard Spaethe/Livia Antonia Grahl (TSV Dresden)

Mädcheneinzel U15

  1. Anna Geißler (Radebeuler BV)
  2. Livia Antonia Grahl (TSV Dresden)
  3. Lea Sophie Silabetzschky (ATSV Freiberg) und Martha Breitkopf (TSV Dresden)

Jungeneinzel U15

  1. Nils Hahn (SG Gittersee)
  2. Konrad Rötzer (SG Gittersee)
  3. Adam Taha (BV Marienberg) und Dominik Grundmann (SG Gittersee)

Mädchendoppel U15

  1. Anna Geißler/Jennifer Truong (Radebeuler BV)
  2. Martha Breitkopf/Livia Antonia Grahl (TSV Dresden)
  3. Tina Beikirch/Maxi Pester (HSG DHfK Leipzig/SG Bräunsdorf) und Hannah Eisermann/Annie Findeisen (HSG DHfK Leipzig)

Jungendoppel U15

  1. Nils Hahn/Konrad Rötzer (SG Gittersee)
  2. Dominik Grundmann/Robert Labrenz (SG Gittersee)
  3. Luis Grundmann/Adam Taha (SG Gittersee/BV Marienberg) und Matti Höppner/Oskar Kircheis (BV Marienberg/SV Motor Mickten Dresden)

Mixed U19

  1. Max Mannstein/Pheline Krüger (BC Stollberg-Niederdorf/SG Gittersee)
  2. Tim Beikirch/Marija Zolotariova (HSG DHfK Leipzig)
  3. Paul-Janek Vorwerk/Johanna Taubert (SG Bräunsdorf/Radebeuler BV) und Luca Heizmann/Amelie Lehmann (SG Gittersee)

Mädcheneinzel U19

  1. Amelie Lehmann (SG Gittersee)
  2. Marija Zolotariova (HSG DHfK Leipzig)
  3. Pheline Krüger (SG Gittersee) und Ros Riedel (TSV Dresden)

Jungeneinzel U19

  1. Tillmann Remiger (BV Zwenkau 64)
  2. Paul-Janek Vorwerk (SG Bräunsdorf)
  3. Rick Riedel (TSV Dresden) und Jonathan Hülsmann (Radebeuler BV)

Mädchendoppel U19

  1. Pheline Krüger/ Amelie Lehmann (SG Gittersee)
  2. Friederike Estel/Marija Zolotariova (SG Gittersee/HSG DHfK Leipzig)
  3. Lisa Geißler/Johanna Taubert (Radebeuler BV) und Lotte Land/Ros Riedel (WSG Probstheida/TSV Dresden)

Jungendoppel U19

  1. Tillmann Remiger/Paul-Janek Vorwerk (BV Zwenkau 64/SG Bräunsdorf)
  2. Jonathan Hülsmann/Rick Riedel (Radebeuler BC/TSV Dresden)
  3. Lennard Mai/Leander Pluntke (HSG DHfK Leipzig) und Max Mannstein/Jaron Rittmeister (BC Stollberg-Niederdorf/ATSV Freiberg)

Alle Ergebnisse können hier eingesehen werden.




Reminder: Kooperation in der Pressearbeit

Da wir derzeit die Möglichkeit haben den Turnier- und Punktspielbetrieb durchzuführen, ist es mir als Pressewartin ein besonderes Anliegen die BVS-Homepage auf einem aktuellen Stand zu halten und eure gezeigten Leistungen zu präsentieren. Da ich nicht bei jedem Wettkampf vor Ort dabei sein kann, bin ich auf eure Mitarbeit angewiesen. Aufgrund dessen bitte ich alle Vereine, Ausrichter, Trainerinnen und Trainer sowie Spielerinnen und Spieler mir Berichte und Bilder zu bestrittenen Wettkämpfen zur Verfügung zu stellen. Nutzt hierfür die E-Mail-Adresse: presse@bvsachsen.de. Für diese Zusammenarbeit bedanke ich mich im Voraus!

Paula-Elisabeth Nitschke

Pressewartin BVS